BioSi®Kräuterkrafttee – für Bäume und Garten – ergibt 50 Liter fertige EM-Stärkung

BioSi^®Kräuterkraft ist der ideale Helfer für die Natur, wenn Mikroorganismen im Boden müde geworden sind oder sogar durch Überdüngung, Übersalzung oder mangelnder Bodenpflege fehlen. Aus wertvollen Kräutern kombiniert mit Huminstoffen und Spurenelementen wird vor Ort ein Kräuterkrafttee hergestellt. Je nach Jahreszeit und Witterung ist nach 2-5 Tagen der Auszug fertig. Mit Gabe des Auszugs wird der Boden geimpft, dadurch wird der pH-Wert leicht abgesenkt, wichtige Mineralien können von der Pflanze/Baum wieder aufgenommen werden. Das natürliche Gleichgewicht wird nach und nach wieder hergestellt. Bei sehr müden Böden ist eine mehrmalige Wiederholung der Gaben erforderlich, evtl eine Anreicherung des Bodens mit BioSi^®Humin erforderlich. (Bodenanalyse)

Eigenschaften

• Wertvolle Spurenelemente
• Erhöht die Pufferfähigkeit des Bodens
• Erhöht die Wasserhaltefähigkeit des Bodens (Beregnungsmengen können reduziert werden)
• Verbessert die Verfügbarkeit von Nährstoffen im Boden
• Nährstoffe werden vor Auswaschung geschützt
• Enthält Komponente, die langfristig Humus bildet, der Nähr- und Dauerhumusgehalt wird erhöht.
• Enthält natürliche Kräuter, fördert und beschleunigt den Kompostiervorgang
• Stärkt das Immunsystem des Bodens und der Pflanze
• Phytosyntheseleistung erhöht sich – Die Grünblattfärbung wird verstärkt

Anwendung

• Anwendung in Verdünnung oder als Konzentrat
• Verdünnungsgrad wird abhängig von der Belastung des Standortes gewählt – individuell einsetzbar
• Wichtig: Fläche vorher wässern (dringend notwendig, wenn BioSi^®herbs-Power als Konzentrat eingesetzt wird, um
  Verbrennungen auf den Blättern zu vermeiden)
• Bewässerung führt zu leichtem Verdünnungseffekt
• Bessere Verteilung + Aufnahme über das gesamte Blatt möglich höhere Effektivität

Dosierung:

Bäume: 50 Liter pur bei Pflanzung für die Entwicklung einer guten Bodenbiologie, 2 – 3 x jährlich wiederholen
Pflanzen/Gemüse: je nach Größe ca. 9 Liter fertiges Liquid bei Sträuchern pur verabreichen.
Als Bewässerung: BioSi^®Kräuterkrafttee im Verhältnis 1:10 verdünnen und abends gießen.
Als Grünblattdüngung: BioSi^®Kräuterkrafttee im Verhältnis 1:30 verdünnen und abends auf die Blätter aufsprühen
Impfen von Acker- und Grünland: Verdünnung von 1:30 mit der Spritze ausbringen.

Alle Geräte: Fass, Spritzen, Rührgeräte müssen frei von Herbiziden/Pestiziden sein.

Herstellung BioSi^®Kräuterkrafttee

Herstellung Kräuterauszug für die Grünblattdüngung und Stärkung des Immunsystems der Pflanzen/Bäume und des Bodens. Wichtig: Alle Geräte: Fass, Spritzen, Rührgeräte müssen frei von Herbiziden/Pestiziden sein. 50 L Fass mit Regenwasser befüllen. 0,5 Liter BioSi®fermiHerbs + 0,5 Liter Meli + 0,5 Liter gesunde Erde oder Regenwurmlosung einrühren. ca. 2 x pro Tag die Mischung umrühren. Die Wassertemp. sollte an die 22°C sein. Im Winter brauchen Sie mehr Zeit für den Aufwuchs. Temperatur und Wasserqualität bestimmen den Aufwuchs mit. Flüssigkeit kann pur für Bäume zum Gießen verwendet werden . Für Grünblattdüngung mit der Spritze sollten die Grobbestandteile gesiebt werden. Das Immunsystem wird stimuliert, schon nach 5 Tagen sehen Sie mehr grün, die Blätter beginnen zu glänzen, wie von selbst.

Verpackt im 0,5 kg Beutel BioSi^®fermiHerbs + 0,5 Liter Glas BioSi^®Meli  (ca. 1,2 kg), Beschreibung

Studie aus Finnland: Zusammenhang Boden und Mikrobiom von Kindern
Kindergärten in Finnland bauten „Waldwelten“ und verbesserten dadurch das Immunsystem der Kinder. Innerhalb von 30 Tagen nach dem Spielen in Walderden und Blatthaufen hatten finnische Kindergartenkinder die Zahl der T-Zellen und viel mehr unterschiedliche Darmbakterien erhöht. In einem faszinierenden Experiment haben finnische Wissenschaftler die Umwelt auf einem Waldboden auf den Spielplätzen in vier städtischen Baumschulen nachgestellt.
Sie bedeckten die Spielplätze mit Walderde, Moos, Wiesengras, Zwergheide, Blaubeeren und installierten Pflanzkästen für jährliche Gartenpflanzen.
Das Kinderbetreuungspersonal hat Kinder im Vorschulalter angewiesen, für eineinhalb Stunden für einen Monat in Grün und Erde zu spielen.
Ihre Darm-und Hautmikroben wurden vor und nach dem Experiment analysiert und verglichen mit Kindern aus normalen städtischen Baumschulen mit regulären sterilen Spielplätzen.
Nach nur 28 Tagen nahm die Vielfalt ihrer Bauch-und Hautbakterien drastisch zu, sowie ihre T-Zellenzahl und weitere wichtige Immunmarker im Blut.
Sie unterstützt die Hypothese der Artenvielfalt und das Konzept, dass eine geringe Biodiversität im modernen Lebensumfeld zu einem ungebildeten Immunsystem führen und somit die Präsenz von Immunstörungen erhöhen kann.