BioSi®Humin ist Basis für die Humusbildung. Bei Pflanzen und Bäumen erhöht es den Durchfluss durch die Zellmembrane den pflanzlichen Stoffwechsel. Wichtige Pflanzenenzyme werden zur Bildung angeregt. Die Wurzeln bilden sich dadurch kräftiger und ermöglichen eine optimale Nährstoffaufnahme. Gesunde Pflanzen mit ausreichend fruchtbaren Boden sind weniger anfällig für Krankheiten. 70 Millionen Jahre hat es gedauert, bis die Natur die Rohstoffe von BioSi® Humin hervorgebracht haben. Ein kostbarer Rohstoff für mehr Wurzelwachstum und gesündere Böden.
Eigenschaften
- Erhöhen die Pufferfähigkeit des Bodens
- Bindet wasserlösliche anorganische Düngemittel und reduzieren die Auswaschung
- Unterstützt die Pflanze bei der Umsetzung von Nährstoffen wie – Phosphor -Stickstoff – Kalium + Spurenelementen und bringt diese in eine pflanzenverfügbare Form
- Ausgebrachter Dung wird durch die Pflanzen besser aufgenommen
- Die Photosynthese wird mobilisiert, dadurch mehr grün und stärkere, gesündere Pflanzen
- Langfristig Humusbildend
Welche Mechanismen wirken, bei Ausbringung von BioSi®Humin?
Sandige Böden: mit BioSi®Humin werden die Nährstoffe im Boden gehalten und stehen so der Pflanze zur Verfügung.
Tonige Böden: die schweren Böden werden aufgelockert, es entstehen Ton-Humus-Komplexe. Dadurch kann das Wasser leichter in den Boden eindringen und wird durch BioSi®Humin im Boden auch gehalten.
Saure Böden: BioSi®Humin hat eine enorme Pufferwirkung im Boden und neutralisiert saure Böden. Die Pflanzen können wieder ungestört sich entfalten.
Alkalische Böden: BioSi®Humin hilft den zu hohen pH-Wert abzupuffern bei zu viel Kalk. Die lebenswichtigen Spurenelemente und Mineralien werden wieder für die Pflanze verfügbar. Bei Kalkchlorosen – Eisenmangel unterstützt BioSi®Humin, sodass die Eisenvorräte im Boden wieder verfügbar für die Pflanze werden.
Technische Daten
+ bis zu. 60% Huminsäure Gehalt + ca. 60% Wasserspeicherkapazität + sehr hohe Nährstoffspeicherkapazität + ca. 30% Dauerhumusgehalt + bindet Geruch und Glyphosat + fördert die Mikrobiologie